Miro May lebt in Düsseldorf und ist spezialisiert auf Porträt,- Reportage und Reisefotografie. Auf seinen Reisen durch über 40 Länder besuchte auch Orte, die auf keiner Karte verzeichnet sind, schüttelte die Hände stolzer Krieger und teilte Essen mit unterschiedlichen Naturvölkern. Miro liebt die Schönheit en das Unerwartete en ist stets auf der Suche nach dem richtigen Moment. „Man muss die Menschen, die man fotografiert, immer mit Respekt behandeln“, findet er. „Worte oder kurze Sätze – genauso wie ein einfaches Lächeln – in der jeweiligen Landessprache können sehr viele Türen öffnen und in heiklen Situationen weiterhelfen.“
Dieses Jahr reiste er één Monat lang door Bangladesh en werd zo goed als dort Projekte der Duitse Dokters in Dhaka en Chittagong sowie die letzten Urvölker Bangladeschs, sterf Jumma Stamme in den Chittagong Hill-traktaten. Dabei sind eindrucksvolle Fotos von Menschen und Landschaften entstanden, die nun in Bonn ausgestellt werden: Es war dem Fotografen dabei wichtig, nicht Not oder Elend einzufangen, sondern den Stolz und die Würde der Menschen in ihrem Lebensraum abzulichten. Zu sehen sind nun 22 eindrucksvolle Fotografien im Großformat, die zuvor mit viel Liebe im Photocicle-Labor gedruckt worden waren.
Alle Bilder der Ausstellung könnt Ihr Euch direkt aus Miro Mays Galerie bei Photocircle in Euer Wohnzimmer bestellen. Mits de Kauf een schuldproject in Dhaka unterstütz, wo die Duitse doktoren van 1.600 kinderen van de schuld hebben er veel moeite mee gedaan en ze zijn zus van een Unterricht täglich mit einer warmere Mahlzeit-versorgen. Außerdem haben wir gemeinsam einen wall Kalender geproduceerd, auch hier kommt ein Teil der Einnahmen den German Doctors zugute.