Van een van de loszog, um Stimmungen zu fotografieren

„Es gibt ein Foto von einer Karnevalsfeier während eines meiner ersten Schuljahre auf dem Gymnasium. Die meisten waren als Cowboy, Indianer of Ritter verkleidet. Mein bester Freund verkleidete sich als Bauer und ich mich als Pressefotograf. Mein Freund wurde Bauer und ich Kameramann. Was für ein Glück, das machen zu können, wovon man einmal träumte…“

J. Daniel Honger, Du hast bereits mit zarten 14 Jahren angefangen, zu fotografieren. Was het een foto van een damals, was een kommt Dir heute vor die Kamera?

Als ich mit 14 Jahren anfing zu fotografieren, hatte ich das große Glück, dass meine Eltern mein neues Hobby sofort unterstützten. Die Filme en die Abzüge waren damals nicht wirklich preiswert, en von meinem Taschengeld allein hätte ich nicht viel ausprobieren können. Anfangs fotografierte ich so ziemlich alles, aber nach nicht all zu langer Zeit entdeckte ich meine Vorliebe für die Schwarzweißfotografie en experimentierte ausgiebig im dann folgenden eigenen Fotolabor im Keller. Die Vorliebe für Schwarzweiß ist bis heute geblieben, auch wenn ich heute die Abzüge in einem Fachlabor erstellen lasse.

Du bist neben der Fotografie en freier Kameramann für ARD en ZDF tätig. Wenn Du wählen müsstest: Film of Foto?

Heute fotografiere ich gerne Landschaft, ein Thema, das nie langweilig wird! Genauso wie die dokumentarische Fotografie. Was macht einen Ort aus? Wo ist der Moment, der eine ganze Geschichte erzählt? Die Zeit hierfür vinde ich entweder ganz klassisch während der Urlaubszeit, of aber auch während meiner Reisen als Kameramann. Und da folgt dann auch schon die schwierige Frage, ob mein Herz eher für die Fotografie, of für die Fernsehkamera-Arbeit schlägt. Sehr schwer zu beantworten.

Fotografie is voor mich Entspannung. Ich laufe herum, ohne den Druck zu haben, dass auf jeden Fall meer gute Bilder entstehen müssen. Im Idealfall habe ich soviel Zeit, um zu einem anderen Zeitpunkt an ein Motiv zurückzukehren, wenn ich das Licht für stimmungsvoller halte. Was ein Luxus im Vergleich zur Arbeit as Kameramann für das Fernsehen – hier haben wir immer immer einen sehr eng getakteten Drehtag, der dies meistens nicht zulässt.

Dafür habe ich als Kameramann das große Glück, viel op reis en zo viele unterschiedliche Menschen mit ihren Geschichten kennenlernen en begleiten zu dürfen, was ich als Fotograf nur sehr schwer voert könnte. Aber letztendlich ist die Frage, wo der berufliche Schwerpunkt liegt. Wäre ich hauptberuflich Fotograf, wäre das Fotografieren der stressige Part und ich würde mich bei der Arbeit mit der Videokamera entspannen. Spaß macht jedenfalls Beides, denn es sind immer Bilder, die entstehen. Nur welchen Film schaut man sich schon mehrmals an? Foto's scharniergen…

Südafrika, Namibië, Indonesië, Jemen, VS – Du bist schon ganz schön herumgekommen. Wo war es am schönsten?

Das kann ich nicht sagen. Natürlich ist das exotische Land erst einmal das aufregendere, aber schön sind die unterschiedlichen Stimmungen, unabhängig vom Land. Die Altstadt von Sanaa, der Hauptstadt van Jemen, is een mannelijke schön en wie een tijdreis maakt in de Vergangenheit; aber der Sonnenaufgang im Teufelsmoor von Worpswede wat was dat!

Is dit een project?

Mijn volgende projecten zijn meer analoge apparaten. Ik heb één ding gedaan Rolleiflex 6×6 Kamera gekauft, die genau zo alt is wie ich, nämlich 50 Jahre, en es macht einen riesen Spaß, wieder one Film oneinzulegen, zu transporteren en den (Draht-) Auslöser zu drucken.

Meer Bilder von J. Daniel Hunger findet Ihr in seiner Galerij bei Photocircle en mehr Infos sowie Neuigkeiten bekommt Ihr auf seiner Website.

[avatar user=“Katrin“ size=“thumbnail“ align=“links“ link=“www.photocircle.net“ target=“_blank“]Katrin brengt haar dagen door als spreekbuis voor Photocircle – het goede nieuws verspreiden dat een geweldige foto kan helpen om de wereld een betere plek te maken.[/avatar]