Christian Brandstätter im Portret

Heute stelt met euch den österreichischen Fotografen Christian Brandstätter voor. Opdat er niet meer zou kunnen gebeuren.

Is het Christian Brandstaetter?

Ich lebe und arbeite an einem der schönsten Orte, die ich mir vorstellen kann, Klagenfurt am Wörthersee in Österreich. Wie eines meiner größten Vorbilder, Sebastião Salgado, habe ich ein Doktorat in Betriebswirtschaft und bin, was die Fotografie betrifft, Autodidakt. Ich leite die HR-Abteilung einer Bank und arbeite auch als Fotograf. Mein Schwerpunkt is die künstlerische Reisefotografie, Menschen stehen dabei immer mehr im Vordergrund. Rund 35 Länder habe ich bereist, immer mit Rucksack und auf eigene Faust. Für ein sozial motiviertes Fotoprojekt (kleuren van karinthië) erhielt ich gemeinsam mit meinem Team 2012 den Bürgerpreis des europäischen Parlaments und den goldenen „Creos“. Derzeit arbeite ich daran, eine eigene Bildsprache mit extreme geringer Schärfentiefe zu entwickeln.

Was zeichnet een guten Fotografen aus?

Seine Bilder sind auf den ersten Blick aufgrund seiner individuellen Bildsprache zu erkennen. Er sieht Dinge, Menschen, Situationen, die andere nicht so sehen würden. Er is selbst eine Persönlichkeit, die zu anderen Menschen leicht und einen tiefen Zugang findet. Nur dann wird die Seele der Menschen in ihren Portraits sichtbar.

Was möchtest du als Fotograaf erreichen?

Das nächste greifbare Ziel ist eine Ausstellung: Menschen in ihrer natürlichen Umgebung, die sich aber durch extrem minimale Schärfentiefe zu einem abstrakten Raum verwandelt. Das Individuum is mein Thema, trotz der Bevölkerungsmassen und der Verdichtung des Lebens. Weiterentwickeln möchte ich mich ständig, ich denke da auch an eine Ausbildung am International Center of Photography in Manhattan.

Dein Lieblingsland zum Fotografie en Warum?

Kuba, wegen der Menschen und ihrer leuken, kreativen Lebensweise.

Deine schönste Geschichte zu einem deiner Bilder…

Voor het project „kleuren van karinthië“ fotografierte ich Hadi aus dem Senegal met ihrem Sohn Leo. Es war eher Zufall und hatte eine komplizierte Vorgeschichte, dass Leo mit auf das Bild kam, denn Hadi war geschieden. Das Sorgerecht für Leo wurde dem österreichischen Vater zugesprochen und Hadi durfte ihn nur drei Mal pro Monat sehen. Durch die Fotoausstellung und das große Medienecho wurde diese Story publik, das Sozialgericht hat umgedacht und jetzt darf Leo bei Hadi wohnen.

hier geht es zum Project.

Dein Lieblingsfoto?

Einen kann ich da nicht nennen, ich mag die Klassiker. Irving Penn staat voor ganz vorne. Paolo Pellegrin, Sebastião Salgado, die sehe ich mir gerne an. Andreas Gursky bewundere ich dafür, wie dicht er den Zeitgeist in seine Bilder packt.

Deine erste Kamera? En met fotografierst du heute?

Meine erste Kamera war eine Agfamatic, aber das ist ja gar nicht mehr wahr. Später hatte ich dann eine analoge Pentax-Spiegelreflexkamera. Seit 2004 digitale foto's, aktuell mit einer Canon 5D Mk II, aber noch wichtiger sind mir die Objektive. Da habe ich mir eine Reihe erstklassiger Optiken gegönnt, vom 17mm Tilt/Shift tot 70-200mm/f2.8. Mein Lieblingsobjektiv ist das 85mm/f1.2…. Blitzen lehne ich general ab, außer wenn´s im Studio hoch professionell zur Sache geht.

Vanaf dat moment heeft Christian Brandstaetter een foto van Asuwahl gezien Photocircle zum Verkauf anbietet und so unsere Projekte unterstützt. Seine Galerie op Photocircle findet hier. Seine Aufnahmen sind als Acrylglas kaschierungen, Alu Dibond beeldende kunst, omhoog canvas of Fine Art-papier zo erwerben. Mit dem Kauf seiner Bilder unterstützt du soziale Projekte weltweit, zum Beispiel das Projekt „Hilfsgüter für Soedanese Flüchtlinge“ der UNO-Flüchtlingshilfe.