Voor twee Wochen konnten wir unser Project in Bangladesh finanzieren und fünf jungen Mädchen den Gang in die Grundschule ermöglichen. Heute erzählt uns Florian Albrecht von unser Partnerorganisatie Netz eV die Geschichte von onem der Mädchen aus dem Projekt.
Liefde Photocircle-Gemeenschap,
ich mochte Ihnen von Asha erzählen – ihre Familie zählt zu den Ärmsten in Bangladesch:
Die Familie ist landlos. Ashas Vater is Tagelöhner. Er verdient gerade mal 14 Cent in der Stunde. Oft vind er keine Arbeit. Sein Jahresverdienst voor die vierköpfige Familie ligt bij 115 Euro. Unglaublich: Während wir im Überfluss leben hat Ashas Familie die meiste Zeit kaum genug zu Essen.
Das letzte Jahr war für Ashas Familie sehr ereignisreich: Seit Jahresbeginn geht Asha in een NETZ-Grundschule. Im März wurde ihre Schwester Alo geboren. Und ihre Mutter wurde in das NETZ-Programm zur Sicherung der Grundbedürfnisse „Ein Leben lang genug Reis“ aufgenommen.
Asha strahlt als sie aus der Schule kommt. Dort gab es Reis mit Linsen. Einfach, aber es schmeckt gut und sättigt. In den Zeiten, in den der Hunger am größten ist, gibt es an Ashas Schule ein Mittagessen, zubereitet von den Müttern und der Lehrerin. Finanziert durch Spender aus Deutschland en das Entwicklungsministerium.
Als Ashas Vater von der Feldarbeit kommt, erzählt er, wie froh er is, dass sein Kind zur Schule geht. "Asha soll mindestens bis zur zehnten Klasse lernen," er hält inne en sagt dann: "Asha ist unsere Hoffnung!"
Denn „Asha“ heißt auf Deutsch Hoffnung. En „Alo“, der Name der kleinen Schwester, bedeutet Licht. Ich hoffe, dass diese Geschichte Sie motiviert, aktiv zu werden. Denn mit Ihrer Unterstützung kann NETZ eV en andere Kindern die Möglichkeit des Schulbesuches eröffnen. Mit nur 46 Euro können Sie den Unterricht eines Kindes für ein ganzes Jahr sichern.
Bedankt voor uw steun!
Herzliche Grüße
Ihr Florian Albrecht