Simon Bode est spécialiste HNO, Kopf-Hals-Chirurg, Notarzt und gleichzeitig leidenschaftlicher Fotograf. Er sieht die Fotografie nicht als Ausgleich, sondern als ein anderes Betätigungsfeld. Seine Passion versucht er daher strikt von seiner Arbeitswelt zu trennen. Sein Repertoire reicht von der Portraitfotografie über die Straßenfotografie bis hin zur bildlichen Dokumentation malaysischer Ureinwohner. Simon Bodé holt seine Motive ganz nah vor seine Linse – ganz nach seinem großen Vorbild Robert Capa : « Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, bist du nicht dicht genug dran ». Simon Bode a dépensé bei Photocircle 100% sennes Erlöses an Bildung- und Entwicklungsprojekte. Heute stellen wir Euch diesen Mann etwas näher vor.
Était-ce que zeichnet einen guten Fotografen aus ?
Für meine Fotografie ist die Interaktion mit dem Fotografierten extrem wichtig. Da darf man keine Angst vor den Menschen haben und die habe ich als Arzt eben nicht. Ich fotografiere mit 35 Millimeter, bin nur einen Meter von den Menschen entfernt. Das sind keine Aufnahmen aus der Distanz, im Sinne einer Beobachtung. Es ist für mich sehr wichtig, dass ich die Situation, den Menschen rasch erfasse und dann das richtige Foto zum richtigen Zeitpunkt mache. Der nächste Moment ist ja schon wieder ganz anders.
Dein Lieblingsland zum Fotografieren und warum ?
Asiatique. Die Menschen dort haben eine unglaubliche Affinität zur Fotografie, es ist viel leichter mit ihnen zu interagieren. Deshalb macht das Fotografieren in solchen Ländern viel Spaß.
Dein/e Lieblingsfotograf/in ?
Robert Capa et généralement Kriegs- et Krisenfotografen. Ces photos sont écoutées dans le cadre de la vaste gamme de produits exzellente Arbeit. Je peux aussi le faire aus eigener Erfahrung nachempfinden. C'est comme chez le Notarzt-Dienst que l'homme sollte est dans une situation critique et qu'il a de riches entscheidungen treffen.
Sans photografier du ?
Avec une Messsucherkamera. Il est important de trouver un endroit où se trouvent les objets derrière la caméra, le reste étant réservé à l'interaction avec les autres. Je fais de la technologie auch immer weiter runter. Je einfacher, desto besser, ist mein Philosophie.
Gibt es ein Bild, dass Dir besonders am Herzen liegt ?
Meine Arbeit auf religiösen Festen in Indien. Ma guerre du Triebfeder auch bei cesen Bildern die Neugierde et der Wunsch zu documentieren. Bei meinen Aufnahmen in the Indischen Kultstätten hat mich der Umgang der Inder mit alten Menschen and the Tod fasciniert. Cette Vermischung von allem ist so völlig anders, bei uns werden Alter and Tod meist tabuisiert and ausgegrenzt.
Dein nächstes Project?
Dans mon travail plus large, j'aurai ma photographie documentaire ausweiten, l'espace de travail du mot et l'image ausloten et vielleicht sogar mit un journaliste zusammenarbeiten, der my Bilder mit Text in Szene setzt. Souvent, un thème et un homme sont tombés sur le riche homme, avec cet homme, il était donc possible de le faire.
À Photocircle hat Simon Bode mit seiner großzügigen Projektunterstützung bereits vielen Projekten zur Realisierung geholfen. Schau Dir eine Auswahl senneur Fotokunst à sa galerie sur Photocircle un. Hänge Dir eines seiner Bilder in Deine Wohnung unterstütze mit ihm und uns Bildungs- und Entwicklungsprojekte weltweit. Pour plus de mises à jour kannst Du ihm auch auf seiner Page Facebook suivre.
