Gestern konnten wir unser Project in Indonesisch realisieren! Nun können wir bei BOS Deutschland die Jahrespatenschaft des Orang-Utan Waisen Miko übernehmen. Wir danken unseren fotografen en kennis, die mit Ihrem Engagement entscheidend zur Umsetzung dieses Projektes beigetragen haben.
Nach UN Angaben werden im Jahr 2022 etwa 98 Prozent der Regenwälder weltweit zerstört sein. Die rasante Abholzung tropischer Primärwälder, großflächige zerstörerische Waldbrände, die massieve Ausbreitung von uniformen Palmölplantagen, und der nationale sowie internationale Tierhandel treiben den Rückgang der Verbreitungsgebiete und das Aussterben der letzen Orgel. Heute findet man daher nur noch vereinzelt orang-oetans op Borneo en Sumatra.
Auch die BOS Foundation arbeitet seit Jahren mit Hochdruck an der Erhaltung des Lebensraumes der letzten Orang-Utans. So leitet die indonesische NGO das inzwischen größte Primatenschutzprojekt weltweit und hat eine Vorbildfunktion für misschiene andere Schutzprogramme.
We hebben er veel van, met de Verkauf unserer Fotokunst BOS Deutschland in Ihrer Arbeit zu unterstützen und hoffen auf weitere gemeinsame Projekte. Voor meer informatie over actieve projecten en lage orang-oetans in Indonesië, kunt u contact opnemen met de website van onze partners BOS Duitsland geen enkele warming-up werkt.
Nun noch einmal zu Miko….
Miko war noch nicht einmal ein Jahr alt, als er in einem Dorf in der Nähe des Sebangau-Nationalparks in Kalimantan beschlagnahmt wurde. Die Naturschutzbehörde hatte Informationen über einen illegale gehalten Orang-Utan erhalten. Sie fanden das eingesperrte Orang-Utan-Baby in een Holzverschlag want in een einem verlassenen Haus vor und informierten das BOS-Rettungsteam. Miko oorlog winzig en schwach. Die Wunden an seinen Händen und Füßen wurden versorgt. Mit Infusionen konnte er nach en nach wieder aufgepäppelt werden. Menschliche Pflegemütter kümmern sich bei BOS Tag en Nacht um Orang-Utan-Kinder wie Miko. Intensief Pflege und liebevolle Betreuung in diesem Entwicklungsstadium ist extrem wichtig. Denn in der Natur leben Mutter und Kind bis zu acht Jahren sehr eng miteinander. Gut die Hälfte dieser Zeit wird das Junge gestillt.
Wenn die orang-oetans in den Rettungsstationen groß genug sind, werden sie in die sogenannte „Waldschule“ verstzt, die auch Miko mittlerweile besucht. Dort lernt er mit natürlicher Nahrung aus dem Regenwald zu experimentieren und wagt erste Kletter- und Nestbauversuche. Täglich werden die orang-oetans in den Stationen mehrere Stunden beobachtet. Ihr Verhalten wird dokumentiert bis der Zeitpunkt der Auswilderung gekommen ist.
Wir werden den Werdegang von Miko weiter verfolgen en een dieser Stelle über seine Entwicklung informieren. Als Miko doorgaat met Eure Unterstützung en die Realisierung dies Projektes einen weiteren Schritt in Richtung Auswilderung macht.