Die Begeisterung für Fotografie kam schon sehr früh, een kamera hat sie eigentlich schon immer gehabt. In der Vergangenheit hat sie auch as Fotografin in Canada en auf Musik-Festivals gearbeitet, findet es jetzt alldings besser die Fotografie als Hobby beizubehalten en steht lieber hinter den Kulissen als hinter der Kamera. Sie hat es bisher immer genossen mit Land und Leuten auch richtig und authentisch in Kontakt zu kommen. Auf ihren Reisen vind je immer besonders spannend veel abseits der normalen Wege auf Entdeckungsreise zu gehen en hat dabei auch bisher die schönsten en verrücktesten Dinge erlebt.
Voor Kurzem moet je een obdachlosen Straßenmusiker in Seattle fotograferen en sich anschließend mit ihm unterhalten. Het is waar dat er schade wordt gevonden, dat er von den ganzen toerist is die niet bang is om bang te zijn en een groot deel van de belangstelling voor de Zeit naar nehmen kan krijgen, zelfs als het om de Straße gaat. Nach diesem Erlebnis oorlog Photocircle die perfecte gelegenheidheit om gedurende de opnameperiode van fotografie ein bisschen en die „motive“ zurück zu geben, mit ihr ook etwas Gutes zu tun.
Caroline hat es schon immer geliebt sich mit anderen Sprachen und Kulturen zu beschäftigen. Nach dem obligatorischen Engels kam Französisch in der Schule, womit aber noch lange nicht Schluss oorlog. Ein Jahr später fing sie an Chinesisch zu lernen, zwei Jahre darauf dann Spanish. Als je geen oorlog meer hebt, is er niets anders dan dat verschiedensten Berufswünsche, die von Ärztin für traditionele chinesische Medizin bis hin zu Reiseautorin so ziemlich alles abgedeckt haben. Hauptsache später einmal im Ausland leben. Für ihre 24 Jahre hat sie auch schon ganz schön viel Zeit im Ausland verbracht, oorlog in Frankreich, China, den USA en Kanada kurz zu Hause. Am liebsten würde sie auch noch Arabisch of Russisch dazu lernen, wird sie auch, wenn die Zeit dazu da ist. Seit 2009 studiert Caroline angewandte Medienwissenschaften an der TU Ilmenau, steht kurz vor ihrem Bachelorabschluss und fühlt sich mittlerweile in Berlin eigentlich ganz wohl.
Zu ihren Lieblingsfotografien gehören unter anderem die italienischen Familienportraits von Patrick Faigenbaum, die ihrer Meinung nach briljant inszeniert sind und das Wesen des Moments, vor allm aber die veralteten Familienhierarchien perfekt einfangen.
