Christina Feldt in Portret

"Je beste foto's komen naar je toe" war einmal ein Rat, den Christina Feldt erhalten hoed. Dus maak een foto van een foto: Mit viel Geduld und Interesse am Motiv wartet sie auf den richtigen Moment. Dus entstehen starke Portraits und beeindruckende Momentaufnahmen. Uns erzählt Christina, was für sie in der Fotografie wichtig ist und welche Momente sie as Fotografin besonders geprägt haben.

Wer is den eigentlich Christina Feldt?

fotograaf. Neugierig. Muss auf Reisen immer “einmal um die Ecke gucken“. Liebt Länder und Orte wo keiner weiß wo sie genau liegen. Beobachtet gerne. Ihr Herz schlägt für Afrika. Eine Reise ohne Kamera überlebt sie nicht. Die kleinen Dinge en Details im Leben. Leidenschaft für gute Musik. Liebt Midden-Oosten keuken. Out-of-the-box Denkerin. Ist manchmal gerne alleine. Hoed irgendwie immer zo viel Energie. Regeln sind da um sie zu brechen. Hoed Reiseziele im Kopf für die nächsten 50 Jahre.

Was zeichnet een goede fotografin?

Fotokurse kann jeder belegen, und sich eine tolle Kameraausrüstung kaufen auch, Vorausetzung man hat das nötige Kleingeld dazu. Doch ein Auge für besondere Fotografie voor de lange termijn nicht zo einfach, kombiniert mit einer besonderen Sensibilität für Menschen und Situationen. Und es ist genau das was eine gute Fotografin ausmacht. Man muss Situationen und Fotos erfühlen, nicht ihnen hinterher jagen wie es leider so viele Fotografen machen. „Uw beste foto's komen naar u toe“, hat mir mal ein sehr guter Fotograf gesagt – und ich gebe ihm damit absolut Recht. Man muss Geduld haben, beobachten können, ein Auge für Details haben, wissen was das Wort „framing“ bedeutet…und die Kamera die ersten Stunden sogar mal liegen lassen können, um Menschen und Situationen kennenzulernen und zu verstehen.

Was het grootste deel van de fotografie erreichen?

Natürlich verfolgt man als Fotografin das altbekannte Ziel visuell anspruchsvolle und besondere Fotos zu machen. Fotos, die den Leuten gefallen, die in den Köpfen hängen bleiben, aber was noch viel wichtiger ist: die Emotionen bei den Betrachtern auslösen. Erweckt ein Foto keine Emotion, hat es für mich das Ziel verfehlt. Aber ich möchte noch viel mehr erreichen: Menschen und Situationen, den ich auf meinen Reisen begegne, den Leuten woanders ein kleines Stück näher bringen. Etwas zeigen, das für viele fremd of neu sein mag, das ein Lachen auslösen kann, of auch ein Fragezeichen, of ein Kopfschütteln. Auf konkrete Themen aufmerksam machen, Menschen durch meine Fotografie meinen groen Respekt zeigen, Respekt für das was sie machen und für das sie jeden Tag aufstehen. Denn die meisten tragen ihre – oft nicht einfachen – Leben mit einem großen Lächeln.

Dein Lieblingsland zum Fotografie en Warum?

thiopien. Einmalige Menschen, einmalige Gesichter, einmalige Geschichten. Ein zo vielfältiges Land. Tief in meinem Herzen.

Hier één van Christinas Lieblingsbildern uit de Bunten Stadt Harar:

Dein/e Lieblingsfotograf/in?

Sebastiaõ Salgado für die Tiefe in seinen Fotos. James Nachtwey für seine schwer emotionalen Bilder und Bescheidenheit. Stephe McCurry voor de Schönheit seiner Fotos. Alex Webb voor 5-in-1 en "out-of-the-box" Bilder. Ami Vitale für ihren Mut als Frau, tolle Persönlichkeit en ihr Auge für Details.

Deine erste Kamera? En met fotografierst du heute?

Eerste camera van de Canon EOS 450 D. Heute fotografie met de Canon 5D Mark II.

Die Geschichte hint einem Deiner Bilder. Gibt es ein Bild, dass Dir besonders am Herzen liegt? Warum?

Es gibt so viele Bilder, mit denen ich eine (für mich) sehr tiefe Begegnung of Geschichte woorden: Bilder vom Mentawaii Stamm auf Siberut Island, Indonesien, wo ich gedachtee an Malaria im Dschungel zu sterben; mein erstes Bild in der National Geographic of auch in der GEO; Bilder von dem Afar Mädchen Medina, deren Geschichte mich sehr bewegt hat und über die ich in mijn blog geschrieben; Afbeelding vom Palästinenser Abed, der auf seinem Feld gegen die israelische Besetzung ausharrt en den Konflikt eines ganzen Landes verkörpert; und noch viele mehr.

Trotzdem würde ich an dieser Stelle das Bild eines Mönches aus Myanmar wählen, nicht wegen des Fotos, sondern der Begegnung. Es war ein Tag vor meinem 30.Geburtstag, als ich ihm in einem kleinen Café in Yangon begegnete. Normalerweise bin ich gerne alleine, aber an dem Abend thinkinge ich mir: „Ob das so spannend wir morgen meinen 30.Geburstag alleine here in Yangon zu verbringen?” Es war wohl so gewollt, dass der Mönch mich nach meinem Alter und meinem Plan für morgen fragment. Er bescherte mir einen Geburtstag, den ich nie vergessen werde. Es war lediglich ein Einblick in seinen Alltag: früh aufstehen, meditieren, nach dem Mittag nichts mehr essen, Englisch lernen mit einer unendlichen Hingabe, en andere Mönche treffen. Ich denke, es ist genau diese eenvoud, die meinen 30.Geburstag dus besonders gemacht hoed.

Die besten Begegnungen en Erfahrungen im Leben kan man einfach nicht planen! Zie kommen zu einem.

Is dit een project?

De wereldman uit Frühling 2014 zag alles goed. Voordat het kan gebeuren dat u niet verraten bent. Ich sage nur eins: es sollte abenteuerlich werden!

Na dann sind wir mal gespannt und freeen uns schon auf tolle Fotos im Frühjahr. Wer mehr Fotokunst Christina Feldt sehen möchte, der schaut einfach mal in ihrer Online Galerie op Photocircle vorbe. Wenn sie ihr Ziel erreicht hat und Dir ihre Bilder und Begegnungen ein Stück näher gebracht hat, dann schließe den Kreis und unterstütze mit einem ihrer Bilder Projekte in Kambodscha, Myanmar und Somalië.