Ingetje Tadros nimmt einen einzigartigen Platz ein der Welt der sozialen Dokumentarfotografie: Mit ihrer Kamera hät sie die Vielfalt des Lebens ihrer Motive als Geschichtenerzählerin fest. Ihre Photografie konfrontiert und ist oft provokativ, um eine starke Botschaft zu übermitteln; sie erzählt die Geschichten der Menschen zunächst auf kommunaler Ebene und dann auf der globalen Plattform, als Leitung für die Kommunikation zwischen verschiedenen Kulturen. Es war die Kombination aus ihren beiden großen Leidenschaften, der Fotografie und dem Reisen, die bereits früh die gesamte Welt zum Zuhause der gebürtigen Holländerin machte. Ihre Basis hat sie bereits seit vielen Jahren in ihrem Haus in Broome an der wilden und wunderschönen Westküste Australiens. Ingetje Tadros' dokumentarische Projekte tragen so unterschiedliche Namen wie "Psychische Gesundheit in Bali", "Lepra in Indien", "Transsexualität in Asien" o "Todesrituale in Ägypten". Ihre jüngste Dokumentation "Kennedy Hill" und ihr Dauerprojekt "Dies ist mein Land" behandeln die Komplexität von Ethnie und Kultur der australischen Ureinwohner - der Aborigines. Ingetje arbeitet regelmäßig im Auftrag einiger der weltweit bekanntesten Online- und Print-Magazine und zu ihren Kunden gehörten unter anderem bereits Amnistía Internacional, Australian Geographic, News Corp, Getty Images y Daily Mail. Jüngste Veröffentlichungen umfassen "Humanos enjaulados de Bali" (Daily Mail, 2014) y "Kennedy Hill" (Fairfax Media, 2015). Ingetjes Arbeiten wurden durch einige der renommiertesten Auszeichnungen der Fotografie geehrt, darunter
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eine Nominierung für Prix Pictet (Reino Unido) 2015
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Premio de las Naciones Unidas 2014 (AUS)
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Premios Internacionales de Fotografía de Moscú 2014
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Premio Lensculture Visual Story Telling 2014
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Premios Internacionales de Lupa (AUS)
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Premios Black and White Spider (EE. UU.)
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Concurso PX3 (París)
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Premio Juliet Margaret Cameron para mujeres 2013 (Reino Unido)
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Premios Internacionales de Retrato 2013 (EE. UU.)