Die Tiefe des Lebens spüren – Victoria Knobloch dans le portrait

La photographie et le sang Victoria Knobloch widmet sich vor allem der ‚Straßenfotografie', um so die Schönheit und Grazie alltäglicher Lebenssituationen einzufangen. Für ihre Aufnahmen verbringt sie ihre Zeit dafür gerne an ungewöhnlichen Orten. So zeigt sie uns lachende Tibeter, buntes Straßentreiben in abgelegenen Dörfern und indische Zeremonienmeister.

Wer ist denn eigentlich Victoria Knobloch ?

Ich bin Sängerin und Fotografin, lebe und arbeite à Leipzig. Als Fotografin bin ich am liebsten Reisende, die den Facetten der menschlichen Existenz leitmotivisch folgt.

Était-ce une belle photographie aus?

Nonne, das ist kaum pauschal zu beantworten. Einer guten Fotografin gelingt es meines Erachtens, Bilder zu erschaffen, die im Dialog mit dem Betrachter lebendig werden. Neben handwerklicher Präzision und einem ausgeprägten Gespür für Bildkomposition, Formsprache und Wirkung, denke ich, dass das Welt- und Menschenbild dabei entscheidend ist.

Laissez-les vous emmener dans toute votre photo, comme c'était le cas pour vous. Une photo n'était pas là, elle semble être celle que j'ai vue et trouvée. Gute Dialogue entstehen bekanntlich insbesondere alors, wenn wir einander mit Respekt, Empathie and liebevoller Anerkennung begegnen. La composition de l'image doit être naturelle dans le présent, car les photos doivent être ausschließlich im Hinterkopf auftauchen. Denn gerade die Straßenfotografie lebt von der vorbehaltlosen Offenheit gegenüber der Flüchtigkeit des Augenblicks and dem blitzschnellen, intuitiven Erfassen des Gegenwärtigen.

Était möchtest du als Fotografin erreichen?

Ich möchte erreichen, dass Menschen durch das Betrachten meiner Bilder die Schönheit und Tiefe des menschlichen Lebens und somit ihres eigenen Lebens spüren und ihre eigene schöpferische Kraft empfinden. Viele fotojournalistische Arbeiten verfolgen das Ziel auf soziale Missstände hinzuweisen, indem sie sie zeigen. Dies ist zweifelsohne wichtig. Nur unterschätzt diese Herangehensweise meines Erachtens die Kraft des Mediums. Une photographie est un argument. Sie lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters auf etwas und bietet ihm eine Interpretation von etwas. Die Kraft zeigt sich darin, dass sie „bestimmt“, was wir denken und fühlen und so auch über den Moment des Betrachtens hinaus wirkt.

Mon homme est là, auf das zu verweisen, a été instinctif, a été motivé et le Würde, Stärke et le potentiel positif de l'époque des hommes. Je vous conseille de me servir de mes photos de rue pour mes affaires, lorsque mes hommes sont dans toutes leurs manipulations et interactions dans leur monde de la photographie.

Dein Lieblingsland zum Fotografieren und warum ?

Bevorzugt fotografiere ich in asiatischen Ländern oder Gegenden die noch nicht von der westlichen Kultur vereinnahmt sind. Ich fange lieber die Schönheit und Vergänglichkeit lokaler Kulturen ein als die hässlichen Folgen der Globalisierung und des Turbokapitalismus. Das Leben in Asien spielt sich auf der Straße ab und ist immer faszinierend, intense et souvent turbulent. Die Menschen in lokalen Gegenden Asiens sind so offen und unverstellt und es ist wundervoll mit ihnen zu interagieren. Viele freuen sich fotografiert zu werden und das Lächeln der Menschen dort ist ungekünstelt, echt und so wunderbar herzlich.

Dein/e Lieblingsfotograf/in ?

Es gibt sehr viele großartige Fotografen die mich inspirieren. Die alten Meister der Portrait- und Straßenfotografie wie Henri Cartier Bresson, Arnold Newton und Saul Leiter finde ich nach wie vor fascinierend. Von den noch lebenden Fotografen begeistern mich ua Stefan Vanfleteren, Abélard Morell ainsi que Steve McCurry.

Deine erste Kamera ? Und womit fotografierst du heute ?

Das war die einfachste SRL Kamera von Canon, die 1000d. Mittlerweile habe ich etwas aufgestockt und vor allem bei den Objektiven zugelegt. Ich mag auch sehr kreative Linsen wie zB das Lensbaby.

Gibt es ein Bild, dass Dir besonders am Herzen liegt ? Warum ?

,Le bonheur‚ ! Dieses reine und ursprüngliche Lachen verkörpert für mich die absolue Schönheit und das gesunde und unversehrte Leben. Die Begegnung mit den Tibetern à Katmandou werde ich sowieso nie vergessen. Ich habe selten so viel gelacht, vor allem ohne dass wir uns überhaupt verbal verständigen konnten.

Dein nächstes Project?

Momentan beschäftige je mich gerade private als auch photografisch mit the Tibetischen Buddhismus. Ce thème est une culture étonnante de Mitgefühl et Weisheit qui m'intéresse beaucoup et un grand public zugänglich machen. J'en ai un qui vient de moi lors d'un voyage au Tibet.

Zum anderen möchte ich nach mon Einstiegsprojekt „Tibet en exil“, in dem ich mich mit der tibetischen Exilbevölkerung in Katmandu beschäftigt habe, weitere Exilregionen , wie ua Ladakh, Dharamsala und Buthan fotografisch bereisen und das Projekt fortführen. Eventuellement auch mal das Leben eines Yogis oder eines/r großen tibetischen Meister/in fotografisch begleiten. Das ist aber alles noch nicht konkret.

La photo de rue me fascine et m'amène à la vie et à la vie quotidienne des gens qui s'amusent dans tous les domaines. Da sind den noch kommenden Wunschzielen keine Grenzen gesetzt. Außerdem möchte ich gelegentlich aussi mal in the Landschaftsfotografie reinschnuppern et da zieht es mich sehr nach Schottland and Island.

Un livre au sein du court portfolio de Victoria Knobloch trouver mon ihr dans ihrer Galerie auf Photocircle. Avec votre Kunst Fotokunst s'occupe de nos projets de conception et d'innovation.